Viele Wege führen zu einem schönen Lächeln.

Ganz gleich, welche kieferorthopädische Behandlungsform wir für Sie wählen, die zwei Grundprinzipien bleiben immer dieselben: wir üben auf schiefsitzende Zähne entweder sanften Druck oder beständigen Zug aus. Es gibt aber unterschiedliche Methoden, wie wir das tun können.

Methoden
Methoden

Die feste Zahnspange

Sie ist bei jungen Menschen die am häufigsten gewählte Behandlungsform. Besonders die festen Spangen nutzen die Wachstumsschübe von Kindern und Jugendlichen sehr gut aus. Der typische Spangen-Look mit den Halterungen (Brackets) aus Metalldraht ist heute überhaupt kein Handicap mehr. Im Gegenteil: es ist fast schon cool, eine Spange zu tragen.

Methoden

Die herausnehmbare Zahnspange

Sie ist der Klassiker der Zahnkorrektur und in verschiedenen Ausprägungen (Aktivator, Bionator, aktive Platten) anwendbar. Eingesetzt wird sie besonders häufig bei Kindern. Wenn nötig sogar schon in einem Alter, in dem noch alle Milchzähne da sind, also vor dem 6. Lebensjahr. Bei der Funktionstherapie wird die herausnehmbare Zahnspange nur nachts getragen, was den großen Vorteil hat, dass die Kinder im Alltag nicht beeinträchtigt werden. Wird sie mit schöner Regelmäßigkeit angewandt, lassen sich mit ihr sehr gute Veränderungen erzielen.

Methoden

Die unsichtbare Zahnspange –

Eine technische Innovation ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit den Kunststoffschienen von Invisalign. Sie sind praktisch unsichtbar und können z.B. zum Essen oder für Vorträge kurz herausgenommen werden. Alle zwei Wochen wird ein neuer Invisalign-Satz verwendet. Die Zähne werden also Stück für Stück im Zweiwochen-Rhythmus an die richtige Stelle geschoben. Die einzelnen Schienen werden individuell auf der Basis eines 3-D-Computerscans Ihrer Zahnsituation hergestellt.

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